Blauer Balken – Nothelferkurs

Nothelferkurs

Sicher unterwegs in der Autofahrschule Daniel Zünd

In der Autofahrschule Daniel Zünd legen wir grossen Wert auf die Sicherheit unserer Fahrschülerinnen und Fahrschüler. Aus diesem Grund bieten wir regelmässig Nothelferkurse an, die für den Erwerb des Führerausweises obligatorisch sind.


Unsere Nothelferkurse werden von erfahrenen und qualifizierten Instruktoren durchgeführt, die den Teilnehmern das nötige Wissen und die praktischen Fähigkeiten vermitteln, um in Notfallsituationen angemessen reagieren zu können.


Die Teilnahme an einem Nothelferkurs ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch von grosser Bedeutung für die Sicherheit im Strassenverkehr. Wir legen daher grossen Wert darauf, dass unsere Fahrschülerinnen und Fahrschüler die Kurse ernst nehmen und das Gelernte auch im Ernstfall anwenden können.

Wiederbelebungs-Dummy im Nothelferkurs
Blauer Balken – Anmeldung zum Nothelferkurs

Anmeldung zum Nothelferkurs!

Erste Hilfe lernen, Leben retten

Es ist wichtig, regelmässig an Auffrischungskursen teilzunehmen, um das Wissen und die Fähigkeiten aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten. Ein Nothelferkurs kann im Ernstfall Leben retten und ist daher eine wichtige Investition in die eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer.

Blauer Balken – Nothelferkurs Beshreibung

Nothelferkurs Beschreibung

Schnelle Hilfe in Notfällen

Der Nothelferkurs ist ein Kurs, der dazu dient, Menschen in Notfallsituationen die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um adäquat reagieren zu können. Der Besuch eines Nothelferkurses ist Voraussetzung für den Erwerb des Führerausweises.

Der Nothelferkurs ist wichtig, da er dazu beiträgt, Leben zu retten und schwere Verletzungen zu verhindern. In Notfallsituationen ist schnelles und richtiges Handeln entscheidend, um die Folgen zu minimieren.

Wiederbelebungs-Dummy im Nothelferkurs

Im Nothelferkurs lernt man unter anderem:

  • Erste Hilfe Massnahmen bei Unfällen
  • Herz-Lungen-Wiederbelebung
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Versorgung von Verletzungen wie Schnittwunden, Verbrennungen oder Knochenbrüchen
  • Anwendung von Notfallmedikamenten
  • Kommunikation mit Rettungsdiensten